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Arthrose

Der Knorpel ist ein festes, biege- und druckelastisches Gewebe. In unseren Gelenken überzieht der Knorpel die Gelenkflächen und sorgt für eine reibungsfreie Bewegung. Im Knorpel befinden sich keine Nerven und Blutgefässe. Die Ernährung des Knorpels folgt über "Diffusion", ein Stoffaustausch über Bewegung zustande kommt. Es ist also wichtig, dass Gelenke bewegt werden. Durch Verschleiss, Überbelastung oder Unfall kann der Knorpel geschädigt werden. Dies nennt man Arthrose. Die reibungsfreie Bewegung ist beeinträchtigt und Schmerzen treten auf, wenn Gelenkflächen aneinanderreiben und Strukturen sich entzünden. Bei einer Arthrose verursacht also nicht der Knorpel selber sondern das Fehlen des Knorpels die Schmerzen.

Die Achillodynie ist ein Schmerzsyndrom der Achillessehne, des Ansatzes der Wadenmuskulatur am Fersenbein. Sie gehört unter anderem mit dem Golferellenbogen und dem Tennisellenbogen in die Gruppe der Insertionstendopathien. Es handelt sich um eine entzündliche Reaktion auf mechanische Schädigung von Sehnengewebe durch Mikrotraumata und damit um eine eher häufige Erkrankung. Die Veränderungen im Gewebe treten in der Regel ca. 2–6 cm oberhalb des Ansatzes am Fersenbein auf.

Die Achillodynie ist ein Schmerzsyndrom der Achillessehne, des Ansatzes der Wadenmuskulatur am Fersenbein. Sie gehört unter anderem mit dem Golferellenbogen und dem Tennisellenbogen in die Gruppe der Insertionstendopathien. Es handelt sich um eine entzündliche Reaktion auf mechanische Schädigung von Sehnengewebe durch Mikrotraumata und damit um eine eher häufige Erkrankung. Die Veränderungen im Gewebe treten in der Regel ca. 2–6 cm oberhalb des Ansatzes am Fersenbein auf.

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